1. Mannschaft mit Heimerfolg!

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Trainer Steffen Sievert verweilte im Kurzurlaub und da Co-Trainer Andreas Kaziur, wie sicher auch viele Zuschauer, beim Aufstiegsspiel in Leipzig waren, betreute Steffen Gläser die Mannschaft im Spiel gegen den Leipziger SC.

Martin Tripke rückte für Jakob Schneider in die Startelf, ansonsten spielte exakt die Mannschaft, welche zuletzt mit 5:0 in Stötteritz gewinnen konnte. Früh wollte die Heimmannschaft für klare Verhältnisse sorgen und erspielte sich ein deutliches Übergewicht, noch fand man aber im starken Gästekeeper seinen Meister, denn nur dieser verhinderte eine frühe Führung für Panitzsch/Borsdorf. Erst in der 31. Minute fiel dann der längst überfällige Treffer, Martin Tripke tritt einen Freistoß von links, der Ball wird von einem LSC Abwehrspieler abgefälscht und landet zum 1:0 im Tor.

Rene Reinicke scheiterte nach Foul an Christian Tripke kurz darauf vom Elfmeterpunkt. Schrecksekunde in der Nachspielzeit des ersten Durchganges, leichtsinnig wurde der Ball im Abwehrzentrum vertändelt, plötzlich lief der Angreifer der Gäste alleine auf das Panitzscher Tor zu, jedoch parierte Eric Gammelin richtig stark und verhinderte somit den Ausgleich.

Nach dem Seitenwechsel kam Markus Gritzner für Rene Reinicke in die Partie. PaBo dominierte nach Belieben und in der 57. Minute traf Kapitän Christian Tripke im Anschluss einer Ecke von Torsten Schönfeld zum 2:0. Weitere Treffer für den Gastgeber waren definitiv möglich, leider war die Chancenverwertung wieder mangelhaft, so dass aber letztlich beim verdientem 2:0 – Erfolg blieb.

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C-Jugend scheitert im Elfmeterschießen!

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Erst vor zwei Wochen fand das Viertelfinale statt und schon heute zum Feiertag standen sich im Halbfinale des 3. LVV Cup´s die C-Jugendmannschaften der SpG Panitzsch/Tresenwald und Eintracht Schkeuditz gegenüber. Der 2. Platzierte der Stadtklasse empfing quasi den Zweiten der höheren Stadtliga.

Vor einer beachtlichen Kulisse von 250 Zuschauern wurde das Spiel nach einer wunderschönen Choreographie, inszeniert vom Panitzscher Publikum, um 11 Uhr vom Schiedsrichter Ralph Bernstein angepfiffen. Info-TV Leipzig und auch der Jugendausschussleiter des Fußballverbandes der Stadt Leipzig Oilver Gebhardt ließen sich dieses Highlight nicht entgehen.

In der Anfangsphase der Partie tasteten sich beide Mannschaften regelgerecht hab, getreu nach dem Motto hinten erstmal sicher stehen. Panitzsch verlangte dem Gegner alles ab und war vor allem in den Zweikämpfen bissiger, somit wurde Schkeuditz schon ein wenig beeindruckt und die erwartete Dominanz des Stadtligisten blieb aus. Ein Hauch von Gefahr vor den Toren beider Torhüter resultierte im ersten Spielabschnitt nur aus Standardsituationen. So war es kein Wunder, dass es zur Halbzeit beim torlosen Remis blieb.

Nach dem Seitenwechsel spielte sich die Partie nicht nur zwischen den Strafräumen ab, Schkeuditz tat vorerst mehr im Spiel nach vorn und konnte vor allem über ihren schnellen Außenstürmer ein bis zweimal gefährlich in den Strafraum eindringen, jedoch war man vor dem Tor nicht konsequent genug.

Dann die erste richtig gute Gelegenheit für Panitzsch/Borsdorf, Florian Kollarczyk war auf einmal im Rücken der Abwehr entwischt, am 16er hätte er wohl abschließen müssen, legte sich den Ball allerdings nochmals vor und dann war ein Abwehrspieler zur Stelle.

Dann rückte der Panitzscher Schlussmann Johannes Herre in den Vordergrund, erst lenkte er einen Ball noch an den Pfosten, seine Parade im Anschluss an diese Aktion war allerdings einfach überragend, die Panitzscher Fans honorierten diese Aktion mit einem tosenden Applaus. Das hätte die Führung für Schkeuditz sein müssen. In der Schlussviertelstunde konnte Panitzsch/Borsdorf nochmal alle Kräfte mobilisieren und sich vom zwischenzeitlich großem Druck der Schkeuditzer befreien. Spielerisch mit wirklich guten Passagen wurden Angriffe gestartet, jedoch waren die groß gewachsenen Verteidiger des Gastes fast unbezwingbar. Unermütlich ging wieder Julian Stelzner als Kapitän auf der Außenbahn voran, was er heute wieder für ein Laufpensum an den Tag legte, war unglaublich. 10 Minuten vor dem Ende flankte er super den in Strafraum, Schkeuditz konnte abwehren, diesen Ball brachte Kurt Kirstenpfad wieder in den Strafraum, Felix Tiffe versenkte sehenswert mit der Hacke, jedoch entschied der Schiedsrichter zurecht auf Abseits.

Nach 70 Minuten war Schluss und es ging für Panitzsch/Borsdorf, wie schon im Viertelfinale in die Verlängerung. In den zweimal 5 Minuten passierte nicht viel, jedoch wäre mit der letzten Aktion des Spieles fast das Siegtor für die Hausherren gefallen, Felix Tiffe setzte einen Freistoß aus 25 Metern nur ganz knapp neben das Tor.

So blieb es beim 0:0-Unentschieden und die Entscheidung fiel vom Punkt. Die Schkeuditzer Schützen verwandelten alle sehr sicher, auf Panitzscher Seite waren Felix Tiffe, Hannes Schröck sowie Marcel Wagner erfolgreich. Leider scheiterte unser Kapitän Julian Stelzner als dritter Schütze am Torwart der Schkeuditzer, so dass der Stadtligist das Spiel mit 5:3 für sich entscheiden konnte.

Die Enttäuschung kurz nach Spielende war natürlich riesengroß, mit einem Bein war man sicher schon im Finale. Glückwunsch an die Mannschaft und Trainer von Schkeuditz zum Finaleinzug.

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Ein paar Worte in eigener Sache…

Jungs lasst bitte den Kopf nicht hängen! Seid lieber Stolz auf das bisher geleistete. WIR haben es heute geschafft, fast 250 Leute auf den Sportplatz nach Panitzsch zu holen und das ist schon Anerkennung genug! WIR haben mit Tapfer und Taucha in den Runden zuvor schon zwei Stadtligisten aus dem Pokal geworfen, heute haben wir den Schkeuditzern wirklich alles abverlangt und hätte die Sensation um ein Haar geschafft! Solche Erlebnisse wie heute vergisst man nicht und ihr braucht überhaupt nicht enttäuscht zu sein, WIR Trainer und auch die Zuschauer sind mega stolz auf EUCH. Diese Niederlage haut uns nicht um, sonder macht uns auf jeden Fall stärker. Lasst uns nun gemeinsam das Ziel Aufstieg verwirklichen!

C-Jugendpokalviertelfinale endet im Elfmeterkrimi!

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Das mit Spannung erwartete Derby um den Halbfinaleinzug des Stadtpokals wurde nach kurzem Regenguss pünktlich um 17:30 Uhr angepfiffen. Die Panitzscher-Trainer Martin Tripke und Rene Reinicke stellten die Mannschaft auf einigen Positionen um und reagierten somit auf die zuletzt eher mäßigen Leistungen (2 Niederlagen in Folge in der Stadtklasse).

Von der ersten Minute an entwickelte sich ein stets faires, aber hart umkämpftes Pokalmatch. Die Panitzscher begannen forsch und waren vorerst die spielbestimmende Mannschaft. Durch frühes Stören sowie schnelle Balleroberungen konnte man in erster Linie den Gegner vom eigenen Tor fern halten, aber auch eigene Offensivaktionen starten. So hatte Luca Nürnberger nach 10 Minuten die erste richtig gute Möglichkeit, Robert Geg spielte einen Ball aus der Abwehr heraus, Nürnberger entwischte der Tauchaer Abwehr, schloss aus halbrechter Position ab, leider ging der Ball knapp am Tor vorbei.

Kurz darauf war es erneut Luca Nürnberger, jedoch diesmal der Abschluss zu harmlos. Der Stadtligist aus Taucha suchte in der Offensive immer wieder ihren schnellen Linksaußen Nico Ermisch, jedoch machte Robert Geg bis auf 1/2 Ausnahmen einen super Job und nahm den gefährlichsten Angreifer der SG Taucha in HZ 1 fast komplett aus dem Spiel.

Einmal wurde es ein wenig gefährlich vor dem Tor von Johannes Herre, als er in Folge einer Ecke beim Herauslaufen zögerte und Taucha somit eine Schusschance ermöglichte, welche aber dann sichere Beute für den Keeper von PaBo war.

In der 30. Minute gab es Freistoß aus ca. 25 m für die Hausherren. Eine Sache für Felix Tiffe, jedoch schoss er zu zentral und der Ball landete genau in den Armen von Leonhard Saewe.

Nach dem Seitenwechsel zogen erneut graue Wolken auf und es regnete das ein oder andere Mal noch heftig. Das Wetter passte aber zum Derbycharakter des Spiels, in Durchgang zwei nahm nun auch Taucha den Kampf an und beide Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch. Melvin Kietz trat in der 45. Minute eine super Ecke und der Panitzscher Angreifer Felix Tiffe stand am Fünfmeterraum völlig frei, traf den Ball aber nicht richtig und vergab somit die bis dahin beste Chance des Spiels.

Aber auch der Gast kam zu einer Großchance, Nico Ermisch entwischte über die linke Seite und war direkt vor Johannes Herre, scheiterte am glänzend parierenden Schlussmann der Panitzscher.

Dies war vielleicht die beste Phase der Tauchaer, nach einer Ecke gelang der Ball wieder zu Ermisch, dessen Schuss konnte erst Philipp Schmiady und letztlich Johannes Herre auf der Linie klären.

Nachdem Pa/Bo diese kurze Drangperiode unbeschadet überstand, suchte man selbst wieder sein Glück in der Offensive. Unermütlich war hierbei Kapitän Julian Stelzner, er lief die rechte Seite rauf und runter, war oft nur durch Fouls zu stoppen. Er spielte zehn Minuten vor Schluss auch einen herrlichen Pass in den Rücken der Gäste-Abwehr, Paul Würker war auf und davon, scheiterte aber am Torwart von Taucha.

Der sehr souveräne Schiedsrichter pfiff die Partie fast ohne Nachspielzeit ab, die zahlreichen Zuschauer sahen ein super Spiel und durften sich auf die Verlängerung von 2 x fünf Minuten freuen.

Die Verlängerung ist jedoch kurz erzählt, sicher hatten beide Teams die Vorgabe nicht auf Teufel komm raus die Führung erzielen zu müssen. Somit endete die Partie mit 0:0 und die Entscheidung fiel vom Elfmeterpunkt.

Panitzsch durfte beginnen und Marcel Wagner verwandelte, wie man es von ihm gewohnt ist, sehr sicher zum 1:0. Johannes Herre im Tor der Panitzscher hielt im Verlaufe der Saison schon den ein oder anderen Elfmeter, so auch den ersten von Taucha. Nun war Hannes Schröck an der Reihe, leider scheiterte er am Gästetorwart. Taucha hatte also die Chance auszugleichen, aber erneut glänzte Johannes Herre und es blieb beim 1:0.

Kapitän Julian Stelnzer traf als dritter Schütze zum 2:0. Rumen Angelov verkürzte mit einem strammen Schuss auf 2:1. Es folgte Luca Nürnberger, er platzierte den Ball gut in die linke Ecke und erhöhte wieder auf 3:1. Für Taucha war jetzt Dustin Klaus an der Reihe, er ließ dem Panitzscher Schlussmann keinerlei Chance und es stand 3:2.

Florian Kollarczyk war der fünfte und gleichzeitig auch der letzte Schütze, denn er konnte den Ball im Netz versenken. Der Jubel daraufhin kannte keine Grenzen mehr, Spieler und Trainer rannten natürlich in erster Linie zu Johannes Herre und bildeten eine große Jubeltraube um ihn herum.

Bevor man den Sieg ausgelassen mit den Fans feierte, ging es zum Gegner, die Panitzscher Spieler zeigten wirklich große Fairness und halfen den niedergeschlagenen Tauchaer Spielern wieder auf, denn auch sie zeigten eine großartige Leistung und hatten genauso einen großen Anteil daran, dass dieses Spiel zu einem wahren Pokalkrimi wurde.

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1. Mannschaft nur noch Mittelmaß

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Von insgesamt 4 Torhütern beider Herrenmannschaften standen dem Trainer aufgrund von Verletzungen, Sperre und Arbeit keiner zur Verfügung. So musste sich Feldspieler Sebastian Große zwischen die Pfosten stellen.

Die Partie begann relativ ereignisarm ohne nennenswerte Möglichkeiten auf beiden Seiten. Brehmer zeigte allerdings im weiteren Spielverlauf eindeutig mehr Biss und gewann somit die entscheidenden Zweikämpfe. Ein Doppelschlag kurz vor der Halbzeitpause bescherte den Hausherren einen 2:0 – Vorsprung, der pfeilschnelle Angreifer der Leipziger Steve Wollmann wurde zweimal perfekt in Szene gesetzt und war vorm Tor eiskalt.

PaBo nahm sich nach der Halbzeitansprache natürlich vor das Spiel noch zu drehen, jedoch begann der zweite Spielabschnitt denkbar ungünstig, ein Schussversuch von Brehmer landete sehr unglücklich an der Hand von Thomas Müller und den fälligen Elfmeter verwandelte Peter von Nordheim sicher zum 3:0.

Somit war das Spiel bereits nach 50 Minuten vorentschieden, drei frische Kräfte aus Seiten der Panitzscher sollten nochmals frischen Wind ins Spiel bringen, aber es wurde nicht besser. Brehmer verwaltete das Ergebnis geschickt mit hohem Einsatz und somit blieb es letztlich beim 3:0.

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1. Mannschaft unterliegt beim Spitzenreiter

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Wieder war Trainer S. Sievert aufgrund von Verletzungen, Sperren und andersweitigen Ausfällen gezwungen die Startelf umzustellen. Für den verletzten Kapitän C. Tripke rückte erstmals T. Kunzmann in die Startformation.

Von Anfang an waren die Holzhausener aggressiver in den Zweikämpfen und hatte den höheren Anteil an Ballbesitz. Die Panitzsch/Borsdorfer waren in der Hintermannschaft noch nicht richtig geordnet und schon konnte der Gast Kapital daraus schlagen. In der 6. Minute gelang R. Kraft sein erster von insgesamt 3 Streichen an diesem Samstag.

Mit der 1:0-Führung im Rücken konnten die Holzhausener nun natürlich noch befreiter aufspielen, Pa/Bo hatte es sehr schwer überhaupt richtig ins Spiel zu kommen. Dennoch waren die Gelben über Einzelaktionen ein unangenehmer Gegner für den Spitzenreiter. Es dauerte bis zur 31. Minute als die Heimelf einen, sagen wir mal “fragwürdigen”, Elfmeter für sich erhalten. T. Schönfeld wurde im Strafraum zu Fall gebracht, R. Reinicke verwandelte wie so oft sicher.

Die Holzhausener wollten danach schnellstmöglich die Führung zurückerobern, kurz vor dem Halbzeitpfiff dann ein gut vorgetragener Angriff über die Panitzsch/Borsdorfer linken Seite. Die Szene endete damit, dass der gegnerische Stürmer den Ball vor dem leeren Tor dem Panitzsch/Borsdorfer Torwart F. Roth in die Arme schob.

Nach der Pause machten die Holzhausener da weiter, wo sie kurz zuvor aufhörten, sie hielten den Druck hoch und konnten schon in der 48. Spielminute auf 2:1 erhöhen, nachdem eine Ecke nicht geklärt werden konnte war der Torschütze wieder R. Kraft.

Der Heimelf fehlten an diesem Samstag einfach die Ideen und das Glück die entscheidenen Szenen für sich zu entscheiden. Wieder kassierten sie nach einer Ecke in der 71. Minute einen Gegentreffer, und zum dritten Mal traf R. Kraft. Danach war von Panitzsch/Borsdorf nichts mehr zu sehen und kurz vor Schluss scheiterte R. Reinicke allein vor dem Torhüter stehend.

Damit dürfte sich Panitzsch/Borsdorf endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet haben.

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Spielbericht LVZ-Sportbuzzer

C-Jugend mit klarem Sieg!

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Für Melvin Kietz (krank) rückte Niclas Herold in die Startelf, ansonsten begann exakt die selbe Mannschaft vom Wochenende. Auf sehr unebenen Geläuf war der Gast aus Panitzsch sofort im Spiel und spielte ein starkes Pressing. Bereits nach 7 Minuten der Führungstreffer, nach Zuspiel von Marcel Wagner vollstreckte Luca Nürnberger eiskalt zum 1:0.

Nur drei Minuten später konnte Panitzsch/Tresenwald auf 2:0 erhöhen, Marcel Wagner eroberte sich an der Mittellinie stark den Ball, spielte einen Doppelpass mit Felix Tiffe und steckte den Ball einfach nur klasse durch die Schnittstelle der gegnerischen Abwehr, dieser geniale Passe erreichte Luca Nürnberger, welcher seinen zweiten Treffer erzielen konnte. Mit der Auswechslung von Felix Tiffe (Oberschenkelzerrung) nach 15 Minuten mussten die Trainer ein bisschen umstellen und es gab einen kleinen Bruch im Spiel, zwar stand die Abwehr sehr sicher und ließ nur einen Fernschuss zu, aber nach vorn passierte bis zur Pause nicht viel.

Die beste Möglichkeit hatte Hannes Waldmann in der 20. Minute, Julian Stelzner führte eine Ecke kurz aus, Florian Kollarczyk seine Flanke kam in Folge dessen in Richtung 5 Meteraum, wo Hannes Waldmann seine Direktabnahme das Tor knapp verfehlte.

Nach dem Seitenwechsel wurde dreimal gewechselt, Robert Geg, Alexander Heigel und Vincent Fischer kamen ins Spiel. Aus einer sicheren Abwehr hinaus wurde heute Fußball gespielt, die langen Bälle vom Sonntag sah man heute nur sehr selten. So kam es zu etlichen Möglichkeiten, Paul Würker scheiterte zweimal im 1 gegen 1 am Torwart und Luca Nürnberger hatte ebenfalls noch eine super Chance das Ergebnis auszubauen.

Erst in der 56. Minute das 3:0, Alexander Heigel schickt Paul Würker, dieser spielt überlegt in die Mitte und aus dem Rückraum kommt Marcel Wagner gelaufen und netzt sicher ein. Nun lief es anscheinend und zum Ende hin wurde die große Überlegenheit auch endlich in Tore umgewandelt. Nach erneut tollem Zuspiel von Marcel Wagner konnte nun Paul Würker kurz vor seiner Auswechslung nun seinen Treffer erzielen. Vier Minuten vor dem Schlusspfiff noch das 5:0, nach einem Schuss von Hannes Waldmann nutzte Luca Nürnberger den Abpraller vom Torwart und traf zum dritten Mal am heutigem Tage.

Alles in Allem war es eine super Leistung der Jungs und nach dem eher mäßigem Testspiel bei Tapfer und dem glücklichem Punktgewinn gegen Markkleeberg scheint die Formkurve wieder deutlich nach oben zu zeigen! Dran bleiben und weiter Gas geben!

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Aus im Elfmeterschießen!

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Durch die Sperren von Christopher Metze und Eric Gammelin sowie die Verletzung von Kapitän Christian Tripke fehlten Coach Steffen Sievert gleich drei Leistungsträger. Die erste Möglichkeit des Spieles gleich zu Beginn, ein Freistoß von Tom Schneider setzte tückisch vor dem Tor auf, jedoch war SSV-Schlussmann Tim Kubald zur Stelle. Fortan überließ Panitzsch/Borsdorf dem Stadtligisten das Spielgeschehen, jedoch verteidigte man gut, so dass Stötteritz in der ersten Halbzeit nur zu einem Torschuss kam, dieser war allerdings sichere Beute für Dirk Lebe im Tor der Panitzscher.

Nach dem Seitenwechsel unverändertes Bild, beide Defensivreihen standen kompakt und sicher, so dass Torchancen nur selten zu Stande kamen. Bis zur 61. Minute, ein Doppelfehler im Panitzscher Abwehrzentrum nutzte Ralf Karwartzky zum 1:0 für Stötteritz.

Panitzsch sichtlich geschockt und in der 75. Minuten folgte der zweite Treffer für die Leipziger, in Folge eines super Angriffes über die Linke Seite erhöhte Sebastian Günther auf 2:0. Der Gastgeber warf nun alles in die Waagschale um vielleicht doch nochmal ran zukommen. Der Trainer brachte mit Tim Kunzmann sowie Stephan Ullrich nochmals zwei frische Kräfte und Rene Reinicke wechselte aus in der Innenverteidigung in die Sturmspitze.

Und prompt fiel der Anschlusstreffer, nach super Zuspiel von Thomas Müller war es Reinicke, der sich durchsetzte und zum 2:1 traf. Nun keimte natürlich nochmal Hoffnung auf und in der 88. Minute war es wieder Rene Reinicke, der nach Flanke von Tom Schneider zum 2:2 einköpfte. Der Jubel war groß und die Zuschauer durften sich nun auf eine Verlängerung einstellen.

In den zweimal 15 Minuten war Stötteritz gefühlt das bessere Team mit ein/zwei guten Chancen, jedoch hieß es auch nach 120 Minuten 2:2. Die Entscheidung über den Einzug ins Halbfinale fiel also vom Elfmeterpunkt.

Panitzsch/Borsdorf fing an und Rene Reinicke war der 1. Schütze. Zu platziert traf er erst den linken Innenpfosten und von dort sprang der Ball an den rechten Innenpfosten. Stötteritz konnte daraufhin verwandeln und führte mit 1:0. Stephan Ullrich war nun an der Reihe und traf sicher zum 1:1. Jedoch war Dirk Lebe auch beim zweiten Elfmeter der Stötteritzer machtlos. Jakob Hoffmann war nun an der Reihe und scheiterte an Tim Kubald. Daraufhin erhöhte Stötteritz auf 3:1 und als Martin Tripke ebenfalls noch vergab war die Niederlage besiegelt.

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Punktgewinn für die C-Jugend im Spitzenspiel!

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Für uns war es das erste Pflichtspiel nach der langen Winterpause, für Markkleeberg bereits das zweite. Und dies merkte man auch, Panitzsch/Borsdorf fand überhaupt nicht ins Spiel und der Tabellenführer war von der ersten Minute an tonangebend. Sie waren präsenter, aggressiver im Zweikampf und immer einen Tick schneller am Ball, so ergaben sich schon zu Beginn mehrere gute Möglichkeiten. Die Größte hatten sie in der 10. Minute, als ein Ball am Innenpfosten landete und Philipp Schmiady auf der Linie klären konnte.

Das 1:0 lag quasi in der Luft, war nur noch eine Frage der Zeit und fiel dann in Minute 12. Der pfeilschnelle Gästestürmer und Top-Torjäger der Liga Vincent Spoddig entwischte unserer Hintermannschaft und schob zum 1:0 ein.

Fortan wurde unser Spiel ein wenig besser, hinten standen wir nun kompakter und ließen kaum mehr was zu. Jedoch waren die Panitzscher nach vorn zu harmlos, keine Durchschlagskraft war zu sehen, irgendwie wirkten alle ein wenig gehemmt. Doch kurz vor der Pause kamen wir durch einen individuellen Fehler der Gäste zurück ins Spiel, Hannes Waldmann setzte den Torwart von Markkleeberg unter Druck, dieser spielte Julian Stelzner den Ball genau in die Füße und unser Kapitän wurde im Strafraum gefoult, Folge war Elfmeter und Marcel Wagner verwandelte sehr sicher zum 1:1-Pausenstand.

Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit eine Doppelchance für Markkleeberg, Johannes Herre war bereits geschlagen, jedoch konnte Julian Stelzner zweimal auf der Linie retten.

Das Spiel pendelte sich nun zwischen den Strafräumen ein und es zeichnete sich alles auf ein Unentschieden ab. Kurt Kirstenpfad hatte die einzigste Möglichkeit für Panitzsch/Borsdorf in der zweiten Halbzeit. Wieder war es ein verunglückter Abschlag des Markkleeberger Torwart, den Kurt direkt abnahm, der Torwart reagierte allerdings stark und wehrte zur Ecke ab.

Zum Ende hin nahm der Gast nochmals Fahrt auf, Johannes Herre konnte im 1 gegen 1 stark parieren und rückte dann in den Mittelpunkt, beim herauslaufen hatte er den Stürmer umgestoßen und es gab völlig zurecht Elfmeter für den Tabellenführer. Nach dem der Elfmeter wiederholt werden musste, weil der Schiedsrichter nicht angepfiffen hatte, reagierte er glänzend und sicherte uns somit den mehr als glücklichen Punkt im Spitzenspiel.

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