1. Mannschaft schlägt Roter Stern Leipzig!

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Roter Stern war sicher nicht in Bestbesetzung angereist, denn zum Beispiel vermisste man mit Seufert und Kroneck die Torgaranten der letzten Saison, jedoch hatte Neu-Coach Markus Bieleit bei 5 Auswechselspielern dennoch die Qual der Wahl.

Ganz im Gegenteil zu seinem gegenüber, so fehlten aufgrund von Urlaub und Arbeit eine Hand voll Spieler und die Mannschaft von Panitzsch/Borsdorf stellte sich quasi von allein auf. Doch die Panitzscher machten den Sternen von Anfang an das Leben schwer, durch eine hohe Laufbereitschaft und ein kompaktes Verschieben gelang es dem Gast kaum in unmittelbarer Tornähe für Gefahr zu sorgen.

Panitzsch versuchte nach Balleroberungen schnell umzuschalten, aber in der Frühphase des Spieles ging nach vorn ebenso wenig. In der 25. Minute wird Max Hiller ca. 30 m vor dem Tor gefoult. Es sah aus wie einstudiert, war allerdings eine spontane Idee, Rene Reinicke spielte flach auf Kapitän Martin Tripke, der sich an der Strafraumgrenze um seinen Gegenspieler drehen konnte, den Ball dann in die Mitte passte, wo Sebastian Rau am langen Pfosten völlig frei zum 1:0 einschob.

Mit der Führung im Rücken trat die Mannschaft von Panitzsch/Borsdorf noch selbstbewusster auf, so dass Roter Stern aus dem Spiel heraus zu keiner nennenswerten Möglichkeit im 1. Durchgang kam. Einzig nach Standardsituationen sorgten die Gäste ein/zweimal für größere Gefahr vor dem Tor von Eric Gammelin.

Nach der Pause kam Christopher Metze für Mirko Brückner in die Partie, außerdem wurde auf der Torhüterposition gewechselt, Eric Gammelin wurde von Florian Roth ersetzt. Und dieser rückte im zweiten Spielabschnitt mehr und mehr in den Vordergrund. Er vereitelte mit starken Paraden 3-4 Großchancen der Sterne, welche im zweiten Spielabschnitt deutlich stärker auftraten, vor allem der eingewechselte Primin Strasser war auffällig und kurbelte das Spiel im zentralen Mittelfeld an.

Die Panitzscher lauerten allerdings weiter und setzten immer wieder Nadelstiche nach vorn, so entwischte Sebastian Rau der Abwehr und scheiterte im 1 gegen 1 am herauslaufenden Torwart der Leipziger. Die darauffolgende Ecke landete wieder bei Rau, dessen Kopfball stark von Raik Frohloff pariert wurde.

Roter Stern war in der Schlussphase zwar stets bemüht hier noch den Ausgleich zu erzielen, aber PaBo verteidigte sehr gut und konnte die Null am Ende halten. Mit der letzen Aktion wurde sogar noch auf 2:0 erhöht, Markus Gritzner eroberte den Ball in Höhe der Mittellinie und schickte Sebastian Rau, welcher den Torwart umkurvte und somit auf das leere Tor das 2:0 erzielen konnte.

Panitzsch/Borsdorf erneut in Torlaune

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Zum Anstoß auf dem Sportplatz in Borsdorf standen dem Trainer vorerst nur 11 Spieler zur Verfügung, drei weitere Akteure sollten erst im Verlaufe der ersten Halbzeit dazu stoßen.

So fanden sich einige auf ungewohnten Positionen wieder, zum Beispiel wurden die Offensivspieler Markus Gritzner und Jakob Schneider auf den Außenverteidiger Positionen aufgestelllt, machten allerdings beide einen hervorragenden Job.

Die Partie gegen die junge Mannschaft aus Eilenburg nahm sofort Fahrt auf und begann turbulent. Bereits nach 15 Minuten stand es 2:2, Torsten Schönfeld brachte sein Team jeweils in Führung, welche der Eilenburger Angreifer Johannes Bachmann zweimal ausgleichen konnte. Zudem hielt der Panitzscher Schlussmann Eric Gammelin noch einen Foulelfmeter von Björn Bergfeld.

Aus einer leichten Konterstellung heraus versuchte der Gastgeber bei Balleroberungen schnell Umzuschalten und den direkten Wege zum gegnerischen Tor zu finden, dies funktionierte in der Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit hervorragend. Die Fehler des Gegners wurden gnadenlos bestraft und vorn war man einfach sehr effektiv, Sebastian Rau und erneut zweimal Torsten Schönfeld schraubten das Ergebnis bis zum Pausenpfiff auf 5:2 in die Höhe.

Nach dem Seitenwechsel kamen Rene Reinicke und Tom Schneider in die Partie, welche im zweiten Durchgang ein wenig verflachte, dies lag aber auch daran, dass Eilenburg scheinbar nicht weiter ins offene Messer rennen wollte und sich weit in die eigenen Hälfte zurück zog. Panitzsch/Borsdorf musste aufgrund des klaren Vorsprungs nicht “auf Teufel komm raus” nach vorn spielen, somit war die zweite Halbzeit geprägt von viel Ballbesitz der Hausherren, jedoch wenig Torraumszenen auf beiden Seiten.

Zwei weitere Tor fielen in den Schlussminuten dennoch, Thomas Müller erhöhte auf 6:2, ehe der eingewechselte Max Böhme das 6:3 erzielte.

Viele Tore beim Test in Machern!

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Es war das Duell zweier Aufsteiger, denn auch die gastgebende Mannschaft schaffte in der letzten Saison den Sprung in die Kreisliga A Muldental (zu vergleichen mit der Stadtklasse im FVSL).

Die in schwarz spielenden Panitzscher fanden sehr schwer in die Partie, mit den äußeren Umständen (starker Wind und schlechter Zustand des Spielfeldes) musste man sich erst anfreunden. So kam Machern in der Anfangsphase zu ein/zwei guten Gelegenheiten.

Jedoch kippte das Spiel mehr und mehr in die andere Richtung, Machern versuchte zwar hinten heraus zu spielen, jedoch waren ihre spielerischen Mittel beschränkt, so dass häufig Fehler und demzufolge Ballverluste passierten. Panitzsch nutzte dies dann auch gnadenlos aus und ging nach Vorarbeit von Torsten Schönfeld in Person von Tom Wiedemann in Führung. Er legte kurz darauf seinen zweiten Treffer nach, in dem er einen Abstimmungsfehler zwischen Abwehrspieler und Torwart ausnutzte.

Panitzsch nun klar überlegen und mit einer Vielzahl an Möglichkeiten, nach Zuspiel von Martin Tripke erzielte Torsten Schönfeld das 3:0. Noch vor der Pause das 4:0, man kombinierte sich super von hinten heraus und erneut gab Martin Tripke den finalen Pass, diesmal vollendete Christopher Metze eiskalt zum 4:0.

Nach dem Seitenwechsel passierte erstmal lange nichts, die Gäste hatten nun kräftigen Gegenwind und das Spiel verflachte ein wenig. Trotzdem hatte man keinerlei Mühe, den Gegner weitgehend vom eigenen Tor fernzuhalten.

Chancen ergaben sich hier und da ebenfalls, diese wurden nicht konsequent genug ausgespielt oder zum Teil auch kläglich vergeben. Zweimal durften die Panitzscher allerdings nochmal jubeln, Thomas Müller machte das 5:0 und Torsten Schönfeld sorgte mit einer tollen Einzelaktion für den 6:0-Endstand.

Aufstellung: Eric Gammelin – Lutz Wondraczek (46. Jakob Schneider), Mirko Brückner, Rene Reinicke, Sebastian Große – Tom Wiedemann, Christopher Metze, Thomas Müller, Markus Gritzner (46. Max Hiller), Martin Tripke – Torsten Schönfeld

Testspielniederlage gegen Mölkau!

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Bei hochsommerlichen Temperaturen begann die Sievert-Elf heute etwas ersatzgeschwächt gegen die Gäste aus Mölkau, welche am Vormittag bereits eine Trainingseinheit absolvierten. Die Teams tasteten sich anfangs noch ein wenig ab, einige technische Fehler auf beiden Seiten führten zu wenig Spielfluss und somit zu kaum nennenswerten Aktionen vor beide Toren.

Erst nach der ersten Trinkpause vom Schiedsrichter verordnet, nahm die Partie Schwung auf, nach einem gutem Diagonalball von Martin Tripke aus der eigenen Hälfte, konnte Markus Gritzner mit Tempo in den Strafraum eindringen und das 1:0 für den Gastgeber erzielen. Panitzsch nun mit ein wenig Oberwasser und Chancen das Ergebnis in die Höhe zu schrauben, ein Abwehrspieler konnte im letztem Moment vor dem einschußbereiten Martin Tripke retten und Mölkau Schlussmann Sebastian Neumann parierte einen Kopfball von Tom Schneider glänzend.

Nach der Halbzeit allerdings erwischte der Gast aus Mölkau den besseren Start, es war keine Minute gespielt und es stand 1:1, bei mangelhaften Zweikampfverhalten seitens der Panitzscher konnten sich die Mölkauer seelenruhig über die Außen durch kombinieren und Markus Stieber versenkte stark und unhaltbar per Kopf zum Ausgleich.

Stefan Reichstein war es dann in der 53. Minute, der einen Fehler in der Hintermannschaft zu seinen Gunsten nutzte – Mölkau hatte das Spiel gedreht und die Heimelf begann fortan wieder am Spiel teilzunehmen. Nach Zuspiel von Markus Gritzner wurde Steve Kühn im Strafraum regelwidrig festgehalten, den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Martin Tripke sicher zum 2:2.

PaBo war nun wieder drauf und dran den Führungstreffer zu erzielen, doch beste Möglichkeiten wurden leichtfertig vergeben, so zum Beispiel nutzte Tom Schneider endlich mal seine Schnelligkeit aus und überlief die Abwehr der Gäste, leider war sein Abschluss weniger gut und er scheiterte am Schlussmann von Mölkau.

Diese erzielten in der 74. Minute das 3:2, hier war allerdings eine klare Abseitsposition vorausgegangen, allerdings keine Kritik am Schiedsrichterkollektiv, die ihre Sache über 90 Minuten sehr gut machten.

Bei Panitzsch/Borsdorf schienen am Ende die Kräfte nach der ersten harten Vorbereitungswoche stark nachzulassen und Mölkau konnte mit einem sehenswertem Linksschuß genau in den Winkel noch auf 4:2 erhöhen.

Statistik

Achtungserfolg im 1. Testspiel!

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Nach exakt 4 Wochen Sommerpause und einer Trainingseinheit am Dienstag, stand am Mittwochabend gleich das erste Testspiel für die Sievert-Schützlinge an. Zu Gast auf dem Sportplatz in Borsdorf war Ortsnachbar SG Taucha 99, die in der abgelaufenen Saison den Sprung in die höchste Liga Sachsens schafften.

Auch die Panitzscher Mannschaft spielt in der kommenden Saison eine Liga höher, während Taucha mit so einigen Neuzugängen auflief, sah man in der Panitzscher Aufstellung nur altbekannte Gesichter. Nicht mehr dabei sind Stephan Ullrich und der langjährige Kapitän sowie Top-Torjäger Christian Tripke, beide haben ihre aktive Laufbahn nach über 20 Jahren im Sommer beendet.

Vor einer beachtlichen Kulisse für ein Testspiel übernahm der Gast aus Taucha sofort das Spiel in die Hand und agierte mit sehr viel Ballbesitz. Die Panitzscher hingegen beschränkten sich auf ihre Defensivaufgaben, dies machten sie jedoch hervorragend und Taucha kam selten gefährlich vor das Tor. Auch mehrere Standardsituationen der SG brachten nichts ein.

Wenn Panitzsch/Borsdorf den Ball erobern konnte, versuchte man schnellstmöglich umzuschalten, jedoch wurden die Angriffsbemühungen im ersten Spielabschnitt noch im Keim erstickt. Ein folgenschweres Fehlabspiel führte in der 40. Minute zum 1:0 für den Gast aus Taucha, Thomas Stolle staubte ab, nachdem Eric Gammelin zuvor glänzend parieren konnte.

Kurz darauf war erneut der Panitzscher Schlussmann im Mittelpunkt, er verhinderte mit zwei starken Reaktionen weitere Gegentreffer vor der Pause.

In dieser wechselten beide Seiten kräftig durch, so wie es in Testspielen üblich ist. Die Hausherren spielten mit Beginn der zweiten Halbzeit mutiger und suchten nun öfter den Weg nach vorn. Und dieses engagierte Auftreten wurde in der 57. Minute belohnt, in Folge eines langen Einwurfes von Tom Schneider köpfte Thomas Risch aufs Tor, der Tauchaer Schlussmann Benjamin Uhlmann kann den Ball gerade noch so nach vorn abwehren, Martin Tripke steht goldrichtig und trifft zum 1:1.

Dieses Tor beflügelte den Gastgeber zusätzlich, es war zwar weiterhin ein in Sachen Ballbesitz überlegen geführtes Spiel von Taucha, leider entwickelten die Gäste wenig Ideen, um doch mal gefährlich vor das Tor von Eric Gammelin zu kommen, zwei bis drei Fernschüsse ergaben sich – mehr jedoch nicht. Auch Panitzsch kam noch zu weiteren Möglichkeiten um in Führung zu gehen, Christopher Metze spielte Angreifer Steve Kühn hervorragend frei, dieser war bereits am Torwart vorbei, leider legte er sich den Ball zu weit vor und das Spielgerät landete im Aus.

Nach Flanke von Thomas Müller vergab Martin Tripke am langen Pfosten eine weitere gute Chance für PaBo, auf der anderen Seite köpfte Salmann Al Abri nach einer Ecke an den Pfosten. Kurz vor Schluss nochmal Panitzsch, Sebastian Rau scheiterte am Keeper und ein Heber von Thomas Risch fand ebenfalls den Weg nicht ins Tor.

Alles in Allem war es fürs erste Testspiel nach der Sommerpause ordentlich, die Trainer und Zuschauer zeigten sich zufrieden, allerdings sollte man jetzt nicht zu sehr in Euphorie verfallen, weil man mal 1:1 gegen eine höherklassige Mannschaft gespielt hat. Am Samstag findet das nächste Freundschaftsspiel statt, dann ist um 15 Uhr der SV Mölkau 04 zu Gast in Borsdorf!

Statistik zum Spiel

Beste Saisonleistung verhilft zum Klassenerhalt!

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Nach einer Woche Spielpause kam es am Sonntagvormittag zum großen Showdown auf dem Sportplatz in Borsdorf. Nach zuletzt 3 Siegen in Folge hatte die Panitzscher Mannschaft alles in eigener Hand, nur verlieren durfte sie nicht.

Die Vorbereitung war im Laufe der Woche und auch vor dem Spiel eher schlecht als recht, Trainingsdisziplin am Mittwoch war wohl nicht gerade super (trotzdem Danke an Harry fürs Training) und am Freitag trainierten wir gerade mal mit 8 Leuten.

Vor dem Spiel mussten wir mal wieder die Netze aufhängen (Platzwart ???), Dank geht hier anRené, der mit seiner ganzen Manneskraft den Kampf mit dem harten Boden aufnahm und die Haken reinhämmerte.

Hannes Waldmann ersetzte Willy Leitsmann in der Anfangself, ansonsten liefen exakt dieselben Spieler auf, welche vor zwei Wochen in Taucha anfangen durften. Die jungen Damen vom FFV Leipzig erwischten einen Start nach Maß, ein perfekt vorgetragener Angriff über rechts, führte bereits in der 3. Minute zum 1:0. Panitzsch keineswegs geschockt, denn danach entwickelte sich die beste Halbzeit der Saison. Der läuferische Aufwand der gesamten Mannschaft war enorm, jeder ging an sein Leistungsmaximum, der Ball lief optimal und es wurden zahlreiche Chancen kreiert.

Den Anfang machte Julian Stelzner, direkt nach dem Führungstreffer kam er nach herrlichen Zuspiel von Paul Würker zum Abschluss, scheiterte aber an der Torfrau. Die darauffolgenden Ecke wurde vorerst geklärt, jedoch brachte Justin Stelzner den Ball nochmals in den Strafraum, wo sein Bruder Julian den Ball nur haarscharf in unmittelbarer Tornähe verpasste.

Wir befinden uns immer noch in den ersten 10 Minuten, Paul Würker setzte einen Schuss knapp drüber, Hannes Waldmann scheiterte im 1 gegen 1 an der starken Torfrau und nach tollem Rückpass von Louis Walter war es erneut Paul Würker mit einem Lattentreffer.

Dann endlich das erlösende und längst überfällige 1:1, Julian Stelzner traf nach Vorarbeit seines jüngeren Bruders Justin zum Ausgleich. Durch frühes Stören und eine gesunde Zweikampfhärte verursachte das Panitzscher Team viele Ballverluste im Spielaufbau der Leipzigerinnen, so konnten diese ihre schnellen Stürmerinnen nicht einsetzen. In der 20. Minute war es Paul Würker, der die halbe Mannschaft des Gegners über rechts ausnahm, in die Mitte zu Julian Stelzner spielte, welcher allerdings im Fallen den Ball nicht richtig erwischte und somit die Chance vergab.

Erst nach 22 Minuten der zweite Torabschluss des FFV, ein Fernschuss ging nur knapp am Gehäuse von David Reichart vorbei. Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff dann die Führung für PaBo, Julian Stelzner kam über links in den Strafraum, wurde fast zum Fallen gebracht, blieb allerdings stehen, spielte den Ball von der Grundlinie (daher für mich kein Abseits, so wie es der Gästetrainer monierte) in die Mitte, der Ball sprang an den Pfosten und von dort genau in die Füße von Paul Würker, welcher zum 2:1 einschob.

In der Halbzeitpause wurde neue Kräfte getankt, wir wechselten dreimal durch und brachten somit auch frische Leute ins Spiel. Man machte genaus weiter, wie im ersten Durchgang, ein Leistungsabfall war nicht zu erkennen, zwar wurden die Chancen weniger, aber die Partie war stets unter Kontrolle und spätestens mit dem 3:1 von Julian Stelzner wurden die Weichen endgültig auf Sieg gestellt. Mit seinem dritten Treffer in der 62. Minute machte Julian Stelzner den Deckel endgültig drauf und mit dem 4:1 war man fast am Ziel.

Zwar verkürzte der FFV Leipzig in der Nachspielzeit noch auf 4:2, doch dies trug nur der Ergebniskosmetik bei. Es war also vollbracht – der Klassenerhalt war unser.

Man krönte einen super Endspurt mit der besten Saisonleistung, angeführt von einem fehlerlosen und stets sicheren Torwart David Reichart, einer überragend spielenden Innenverteidung bestehend aus Franz Weser und Elia Pohl, Kapitän Dominik Wald und Lorenz Sitte machten die Außen dicht, Justin Stelzner und Tim Wenzel im zentralen Mittelfeld mit einer Laufquote, die man sonst nur beim Marathonläufern sieht, auf den Außen sorgten Louis Walter und Hannes Waldmann stets für Gefahr und vorne das heute perfekte Sturmduo Julian Stelzner (3 Tore, 1 Assist) und Paul Würker (1 Tor, 3 Assists). Aber auch unsere Spieler, die heute von der Bank kamen, zeigten eine absolut tadellose Leistung. Pascal Schenker ersetzte Tim Wenzel im zentralen Mittelfeld 1 zu 1, Willy Leitsmann übernahm die Position von Kapitän Waldi fehlerlos, Aron Winkler zeigte auf rechts was er kann, genauso tat es Etienne Garbe auf der linken Seite und auch Melvin Kietz wird nach seiner schlimmen Verletzung wieder der alte und knüpfte an seine frühere Stärke an.

Natürlich hatten auch Niklas Herold, Kurt Bley, Dominik Kunath, Alexander Hanzig und Janic Nürnberger, die heute aus diversen Gründen nicht dabei sein konnten, am Klassenerhalt einen großen Anteil.

So und zu guter Letzt noch ein paar Worte von mir:

Als Tim mich im Winter fragte, ob ich ihn für das halbe Jahr unterstützen kann, zögerte ich keine Sekunde und sagte sofort zu. Wir nahmen also das Projekt Klassenerhalt zusammen in Angriff, schon bei den Hallenturnieren im Winter merkte ich, dass wir das definitiv packen können. Am Anfang blieben die Ergebnisse trotz stets sehr guten Leistungen aus und nach der Niederlage gegen Engelsdorf kehrte ein wenig Resignation auf und da bin ich auch ganz ehrlich, dort war der Punkt, als wir sagten es reicht vielleicht spielerisch, aber der körperliche Unterschied ist einfach noch zu groß.

Doch die wöchentliche Trainingsarbeit war einfach absolut top, das Potential was in dieser Mannschaft steckt ist einfach enorm und die Jungs gaben sich nach dieser Niederlage noch lange nicht auf und nun kam das Spiel gegen Tapfer, wo wir unerwartet gewinnen konnten. Es war der sogenannte Dosenöffner – das Erfolgserlebnis, welches die Jungs benötigten. Wir schauten auf die Tabelle und ab sofort war verlieren verboten. Das Modell mit den KO-Spielen war vielleicht nicht die schlechteste Idee – es folgten drei weitere Siege im Viertelfinale bei LSV Südwest, im Halbfinale in Taucha und im Finale gegen den FFV Leipzig.

Manche werden vielleicht sagen, ja Klassenerhalt – ist nichts tolles. Aber diese Mannschaft kann zu 75 % noch D-Jugend spielen, war in fast jedem Spiel zum Teil zwei Jahre jünger als der Gegner, somit drastisch körperlich unterlegen und nahm jede Herausforderung an, es gab viele Nackenschläge, doch diese wurde perfekt weg gesteckt. Jungs vor euch kann man nur den Hut ziehen – das war ganz großer Sport.

Nicht umsonst kam der Trainer der Mädchenmannschaft heute nach dem Spiel zu mir und fragte sich warum wir dort unten stehen, denn das war spielerisch das Beste, was er diese Saison in der Stadtliga gesehen hatte und der Mann hat immerhin früher DDR-Oberliga gespielt.

Jungs solche Worte gehen runter wie Öl und es kann EUCH und auch UNS Trainer stolz machen, was wir erreicht haben. Nun ist dieses tolle und aufregende halbe Jahr für mich beendet, ich bedanke mich, dass ich ein Teil dieses Erfolges sein durfte, ab der kommenden Saison wird Markus zusammen mit Tim das Ruder übernehmen und ich wünsche beiden viel Erfolg, den ihr auf jeden Fall haben werdet!!!! Macht bitte einfach weiter so!

Danke auch noch an meine B-Jugend, die ich in den letzten Wochen ein bisschen vernachlässigt habe, ab der neuen Saison bin ich wieder zu 100 % nur für EUCH da!

#wirgegendenrestderwelt

#klassenerhalt

#sogehendiepanitzscherdiepanitzschergehenso

#nichtabsteigernichtabsteigerheyhey

1. Mannschaft ist aufgestiegen

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Pünktlich 15.00 Uhr pfiff der Unparteiische die Partie an, die Konstellation war klar, bei einem Sieg wäre die Mannschaft Meister, die Staffelleiterin samt Pokal waren auch unter den Zuschauern, bei einem Remis auf jeden Fall aufgestiegen. Zunächst dominierten die Hausherren das Spielgeschehen und die Jungs wollten unbedingt für eine Vorentscheidung sorgen. Dies gelang allerdings nicht, da die Gäste aus Zwenkau keineswegs gekommen waren um etwas herzuschenken. So entwickelte sich ein intensiv geführtes Spiel mit leichten Feldvorteilen für die Hausherren. Immer wieder wurde Christian Tripke oder Steve Kühn geschickt, aber das gegnerische Tor war wie zu genagelt. Die Panitzscher Abwehr stand gut, damit verpufften jegliche Angriffsversuche der Gäste und bei Eric Gammelin war Endstation. Damit ging es mit dem 0:0 in die Kabinen.

Auch in der zweiten Hälfte versuchten die Gäste dagegen zu halten, aber die Elf von Steffen Sievert hatte den besseren Start, es folgten mehrere gute Tormöglichkeiten, aber noch hielten die Gäste die Null. In der 60. Min. allerdings machte der Torhüter der Gäste einen folgenschweren Fehler, einen Torschuss von Christian Tripke wollte der Keeper abwehren, fabrizierte aber einen Querschläger, Steve Kühn setzte nach und vollendete zum viel umjubelnden Führung. Plötzlich machten die Hausherren Fehler, ließen sich in die eigene Hälfte zurück drängen und kamen trotz Führung aus ihrem Rhythmus. Die Zwenkauer wurden immer stärker, dann spielten sie die Panitzscher Abwehr regelrecht aus, und in der 83. Min. konnte Ronny Jentzsch ungehindert den Ausgleich erzielen. Nun war Nervenstärke gefragt, denn kurz darauf musste Eric Gammelin sein ganzes Können unter Beweis stellen um das zweite Gegentor zu verhindern. Dann waren 90 Minuten rum, aber der Schiri lies noch 5 Minuten nachspielen, auch in der Nachspielzeit versuchten die Hausherren noch mal alles, aber dann war endlich Schluss. Der Jubel kannte keine Grenzen. Mannschaft und Fans feierten noch gemeinsam den Aufstieg.

Kerstin Ullrich

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2:0 Sieg im letzten Spiel, 2. Herren mit starken Saisonendspurt

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Zu Beginn möchte ich im Namen der Zweiten natürlich unserer 1.Mannschaft zum Aufstieg in die Stadtliga gratulieren. Während die Erste in Panitzsch diesen Aufstieg perfekt machte, versuchten wir in Borsdorf gegen den Mitabstiegskonkurenten von Turbine die drei nötigen Punkte zum Klassenerhalt zu holen. Leider ging dies alles mit Verspätung los, weil der angesetzte Schiedsrichter einfach nicht erschien und erst nach einiger Organisation sich Stefan Martin sofort bereit erklärte das Spiel zu pfeifen. Die Körperspannung war nach der unfreiwilligen langen Aufwärmphase etwas verloren gegangen und so war es Turbine die die ersten Chancen hatten. Die körperlich robusten und schnellen Spieler setzten mehrfach gefährliche Schussversuche an, aber entweder die Bälle gingen übers Tor oder Pascal war zur Stelle. Wir hingegen versuchten immer wieder Tom und Schnitte mit langen Bällen in Abschlusspositionen zu bringen aber immer war ein Bein eines Abwehrspielers dazwischen. Das dieses Spiel ein besonderes Spiel werden würde, ahnte man ja bereits vor dem Anpfiff. Zu wichtig waren die Punkte für beide Mannschaften. Was dann aber alles an Besonderen passierte, würde unser Mike Atzler mit seinem legendären Gänsehaut treffend beschreiben….In der 37.Minute Ecke für uns, der Ball kommt hoch vors Tor, Kay setzt stark nach, der Torwart packt nicht richtig zu und Marzel, ja Marzel, drückt den Ball am langen Pfosten ins Tor. Doppelte Sensation für uns: Tore nach einer Standardsituation hat es meiner Erinnerung nach diese Saison noch nicht viele gegeben und das Tor von Marzel ist nach auch seiner Erinnerung das erste überhaupt. Wenn man das Training nicht mitzählt.

Nach dem 1:0 waren die Gäste sichtlich von der Rolle und wir versuchten nachzulegen. Leider hatten wir in dieser Phase nicht das Glück zum zweiten Treffer und so ging es mit der wichtigen 1:0 Führung in die Halbzeit. Nach dieser musste Tim leider draußen bleiben, weil er kurz vorm Halbzeitpfiff eine unsanfte Begegnung mit seinem Gegenspieler gemacht hatte. Der war ein paar Kilos schwerer und rammte im Vollsprint unseren Abiturienten einfach um, so dass Tim kurz glaubte sich in der großen Hofpause einer Problemschule zu befinden und dort unfreiwillige Kontakte zu den Mitschülern zu knüpfen. Für Tim kam Max ins Spiel und wir hatten nun das Heft des Handels besser in der Hand. Aggressiver im Zweikampf und einfach wacher, verdienten wir uns jetzt die Führung und so kam es auch zur nächsten Besonderheit des Spiels. In der 62.Minute ein Freistoss aus halblinker Position für uns und der lange Ball segelt durch den gegnerischen Strafraum und am zweiten Pfosten läuft Max ein und köpft !!! ganz cool das 2:0. Max das Kopfballungeheuer Hiller tat hinterher so, als sei das seine leichtes Aufgabe. Dinge gibts….Kurz danach die einzig wirklich gefährliche Situation, als ein Gästespieler allein auf Pascal zulief, doch unser Torwart in großartiger Manier den Ball spektakulär übers Tor abwehren kann. So blieb es beim 2:0, da wir unsere Angriffe nicht mehr konsequent zu Ende spielten und der Gegner keine Mittel mehr hatte uns ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Mit diesem Ergebnis entstand danach auch die nächste Sensation für uns. Es war unser erstes Spiel zu Null und das im letzten Punktspiel….nennt man wohl Punktlandung.

Fazit: Großes Lob an alle, die mit großem Einsatz und Kampf die wichtigen drei Punkte geholt haben. So bleibt es ein Spiel der Besonderheiten, wenn man bedenkt, dass wir gestern sportlich den Klassenerhalt geschafft haben, aber eventuell durch Überlegungen im Verband doch noch andere Konstellationen auftreten können. Sei´s drum, ich denke auf unsere Rückrunde können wir stolz sein, haben dort alles reingelegt und sind als Truppe zusammengewachsen. Alles was jetzt noch kommt können wir nicht mehr entscheiden und sollte uns den Blick auf unsere Leistungssteigerung in den letzten Wochen nicht verstellen. Gerade gestern hat man bei allen Beteiligten das Herzblut gespürt und das zeigte sich dann eben in lautstarken Äußerungen. So muss das aber auch sein…es ist viel Leben in unserer Truppe.

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1. Mannschaft kommt mit Sieg nach Hause

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Die Anfangsphase der Partie war eher zerfahren und die Gäste versuchten durch lange Bälle das Mittelfeld zu überbrücken, sah nicht souverän aus, brachte auch nicht viel, hielt aber den Gegner vom eigenen Tor fern. Die Hausherren agierten engagiert und gaben keinen Zentimeter preis, nach vorn lief aber auch hier nicht viel, denn die Abwehrreihe der Panitzscher war immer auf der Hut.

Kam doch mal ein Ball durch dann war Eric Gammelin stets zur Stelle. Mitte der ersten Hälfte kamen aber dann die Sievert-Schützlinge immer besser ins Spiel und kamen auch zu Torchancen, aber das ersehnte Tor fiel erst in der 40. Min. Ein Befreiungsschlag von Lutz Wondraczek wurde immer länger und alle dachten er geht ins Seitenaus, nur Martin Tripke setzte nach und brachte den Ball in die Mitte zu Steve Kühn und der erlöste alle Panitzscher mit dem 1:0.

Im zweiten Abschnitt wollte die Panitzscher Elf nachlegen, noch fehlte die Genauigkeit im Abschluss oder etwas Glück bei Torsten Schönfeld oder Christian Tripke die Führung auszubauen. In der 60. Min. passte Tom Schneider wunderbar auf den in der Mitte startenden Torsten Schönfeld, der markierte dann den 2:0-Führungstreffer. Die Gäste versuchten weiter die Führung auszubauen ohne die Abwehrarbeit zu vernachlässigen, dies gelang diesmal sehr gut. Aber in einigen Situationen wurde es etwas hektisch und Dominic Schmolcz musste mit Gelb-Rot vom Platz. Gegen zehn taten sich die Panitzscher in letzter Zeit etwas schwer, aber diesmal ließen sich die Jungs nicht beirren und brachten die 2:0-Führung ins Ziel.

Das heißt wenn die Mannschaft im nächsten letzten Punktspiel der Saison siegreich ist, dann wäre das nicht nur der Aufstieg, sondern auch die Meisterschaft.

Kerstin Ullrich

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Derbysieg im Abstiegskampf, 2. Herren gewinnt verdient in Althen

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Spiele gegen Althen sind immer besonders. Aber am Samstag ging es neben dem Spiel gegen den Lokalrivalen vor allem um drei Punkte gegen den drohenden Abstieg und die Chance mit einem Sieg die Althener in der Tabelle hinter uns zu lassen. Mit voller Kapelle und guter Vorbereitung reisten wir in Althen an und man konnte die Motivation jedes Einzelnen richtig spüren. Auf dem Bild oben ist nicht wie man vermuten könnte die taktische Ausrichtung durch unseren Trainer auf eine Dreierkette zu sehen, sondern die Althener hatte bei hochsommerlichen Temperaturen drei 0,33 Liter Flaschen Wasser für uns bereitgestellt. Sofort sprachen Einzelne von Mobbing und Schikane, aber am Ende war es wohl einfach nur eine planerische Ungeschicklichkeit der Gastgeber. Womit wir beim Thema sind…Kreisklasse ist, wenn der Trainer wieder nach Hause fährt, um die Hosen zu holen die sein Sohn mitbringen sollte…so sassen wir einige Minuten in voller Montur aber ohne Hosen in der Kabine, Bilder die man nur als hartgesottener Fussballer aushalten kann. Die Gedanken sind frei…:-) #hosenvergesser

Als es dann endlich los ging, waren die Hosen auf Ihren Positionen und die Träger eben jener Panitzscher Hosen waren von Anfang an auf Angriff eingestellt. Althen war sehr passiv und wartete erstmal unsere ersten Versuche ab. Bereits nach kurzer Zeit erreichte ein langer Ball von Kay Christian, der sich aus knapp 16 Metern für einen Heber entschied, aber den Ball leider neben das Tor setzte. Als sich Christian immer noch das angegraute Haupthaar wegen dieser ausgelassen Chance raufte, war Rischi zur Stelle und schob aus ähnlicher Postion mit einem verdeckten platzierten Schuss den Ball ins untere linke Eck zur 1:0 Führung (10.Minute). Danach waren wir weiter am Drücker, plötzlich war aber ein Althener frei vor unserem Tor, doch der reaktivierte Pascal hielt stark die Führung fest. Fast im Gegenzug das 2:0 durch Rischi, der cool eine Flanke von links aus zentraler Position in den Winkel setzte (23.Minute). Großer Jubel und auch in der Folge waren wir drauf und dran, dass 3:0 zu machen aber es blieb beim 2:0 und so gingen wir bei diesem 6-Punkte-Spiel (ja so was gibt es) in die Halbzeit. Nach der Pause war Althen sofort da und bekam einen Freistoß in aussichtsreicher Position zugesprochen, die der Althener Mittelfeldspieler über die Mauer zum 1:2 einschoss. Sah etwas aus wie der HSV und war genauso unverdient zu diesem Zeitpunkt (48.Minute). Dann zeigte Pascal seine ganze Klasse und rettete sensationell und hielt uns in dieser Phase die Führung fest. In der 58.Minute setzte Rischi wieder eines seiner unglaublichen Solos an und wurde hart gefoult. Leider überprüfte er unmittelbar danach die Funktionalität und Länge seines Arms und traf damit unglücklich den Foulspieler am Kopf. Beiden sahen gelb und als Rischi dann noch verbal zum Ausdruck brachte, dass er und der foulende Spieler in diesem Moment nicht die besten Freunde werden, zeigte der ansonsten gute Schiedsrichter nicht das nötige Fingerspitzengefühl und zeigte Rischi die Gelb-Rote Karte. Doch wir behielten trotz dieses Rückschlags die Nerven und Tom netzte 1 Minute !!! später per Flachschuss zum 3:1 ein (59.Minute). Das nennt man positive Reaktion. Althen versuchte jetzt zwar irgendwie die Überzahl zu nutzen, aber es fehlten die Mittel und die Ideen um die starke Abwehr um die Innenverteidiger wirklich in Verlegenheit zu bringen. So war es wieder der bärenstarke Tom der in der 78.Minute das 4:1 erzielte und damit Althen endgültig den Zahn zog. Die hochsommerlichen Temperaturen machten allen Beteiligen unglaublich zu schaffen und so konnte Althen nur nach einer Unaufmerksamkeit in der Hintermannschaft noch auf 4:2 verkürzen (87.Minute). Mehr passiert aber dann nicht mehr und endlich war Schluss.

Fazit: Tolles Spiel aller Panitzscher Beteiligten, klasse Moral aller die dabei waren, egal ob auf dem Platz oder draussen. Ein absolut verdienter Sieg und damit die Chance nächsten Sonntag im Heimspiel gegen Turbine den Klassenerhalt perfekt zu machen. Mit der Einstellung und dem Einsatz vom gestrigen Spiel wird dies gelingen. Gestern haben wir als 2. Herrenmannschaft gezeigt wie es geht und in einem wichtigen Spiel die Nerven bewahrt. Und das wird am Sonntag auch gegen Turbine der Fall sein. #turbinenschaden