Herbe Niederlage im Derby

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Die Partie der beiden Ortsrivalen nahm sofort Betriebstemperatur auf, beide Mannschaften waren bis in die Haarspitzen motiviert und man schenkte sich keinen Meter Rasen. Mit dem ersten ordentlichen Angriff ging der Gastgeber auch gleich in Führung. Nach Pass von Markus Gritzner entwischte Tom Schneider der Hintermannschaft von Taucha, umkurvte den Torwart und traf zum 1:0 für Panitzsch/Borsdorf.

Doch die Antwort von Taucha ließ nicht lange auf sich warten, nachdem Norman Günther im eigenen Strafraum klar gefoult wurde, spielte er dann im Liegen den Ball mit der Hand. Der Schiedsrichter entschied trotz, dass sein Assistent die Fahne zu Gunsten für Panitzsch gehoben hatte, auf Elfmeter für Taucha. Salman Al Abri verwandelte sicher zum 1:1 für den Gast.

Es war weiterhin ein sehr ausgeglichenes Spiel, wobei sich viel zwischen den Strafräumen abspielte. Nach Foul von Thomas Müller gab es in der 32. Minute Freistoß direkt von der Strafraumgrenze, erneut trat Al Abri an und traf sehr sehenswert über die Mauer hinweg genau in den Winkel – Taucha drehte somit das Spiel binnen weniger Minuten.

Ein perfekt vorgetragener Konter bescherte Panitzsch/Borsdorf allerdings in der 42. Minute den Ausgleichtreffer, Torsten Schönfeld steckte schön auf Jakob Hoffmann durch, der selbstbewusst aus halblinker Position abschloss und sein Team somit zurück ins Spiel brachte.

Nach dem Seitenwechsel erwischte Taucha den besseren Start, ein Doppelschlag innerhalb kurzer Zeit brachte das 4:2. Nach einem schwerwiegendem Fehlpass war es erneut Al Abri der traf und das 4:2 erzielte Tom Baumgart mit einem strammen Schuss aus 16 Metern.

Von diesen beiden Treffern erholte sich das Panitzscher Team überhaupt nicht mehr, Coach Steffen Sievert brachte zwar noch mit René Reinicke einen weiteren Stürmer, doch bis auf eine super Möglichkeit von Norman Günther nach einer Ecke war Offensiv von der Heimmannschaft nichts mehr zu sehen. Bei Taucha und vor allem bei deren Angreifer Salman Al Abri passte und klappte allerdings alles. Er setzte noch 2 weitere Treffer drauf und war somit 5facher Torschütze in diesem Spiel.

Statistik

Bilder

2. Mannschaft verliert zum Auftakt

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Unser Team legte los wie die Feuerwehr, man setzte den Gegner sofort unter Druck und spielte ein Pressing, welches man selten von der 2. Mannschaft sah. Und dies wurde auch sofort belohnt. Bereits nach 4 Minuten traf Max Pfütze nach einem Freistoß von Alexander Mundt zum 1:0 für Panitzsch/Borsdorf. Und es ging weiter, kurze Zeit später erhöhte Kapitän Marco Klimpel auf 2:0, es waren noch keine 10 Minuten gespielt.

Mike Atzler hätte das Spiel fortan entscheiden können, denn scheiterte er zweimal im 1 gegen 1 am Torwart von Wacker Leipzig. Leider nahm sich Pa/Bo in Person von Alexander Mundt selbst aus dem Rennen. Er ging bereits nach 20 Minuten vorzeitig duschen, erste gelbe Karte wegen Meckern und nach überhartem Einsteigen sah er völlig zurecht die Ampelkarte – völlig unnötig, zumal er bis dahin ein richtig starkes Spiel absolvierte.

Die Gäste kamen nun natürlich immer besser ins Spiel und vor allem nach Ecken waren sie brandgefährlich. Erst trafen sie nur die Latte, jedoch in der 31. Minute fiel der Anschlusstreffer.

Gleich nach Wiederanpfiff der 2. Halbzeit erwischte Panitzsch die Gäste wieder kalt, ein langer Freistoß rutschte dem Torwart durch die Hände und Marco Klimpel traf zum 3:1 für Panitzsch/Borsdorf.

Aber nur 4 Minuten später kam der Gast erneut zum Anschlusstreffer, per Elfmeter verkürzten sie zum 3:2. Dann kam es zu keiner schönen Szene, ein Pressschlag zwischen Tim Kunzmann und dem herauslaufenden Torwart von Wacker führte eigentlich zum 4:2 für Pa/Bo, jedoch entschied der Schiedsrichter auf Freistoß für den Gast.

Der Torwart blieb schreiend am Boden liegen und sofort war allen klar, er hat sich richtig was getan. Ohne zu Zögern wurde der Notarzt herbei gerufen. Jegliche Versuche den Torwart mit einer Trage vom Platz zu tragen scheiterten an den Schmerzen. Nach dem der Notarzt eingetroffen war, hieß die erste Diagnose Schien- und Wadenbeinbruch sowie Bänder gerissen.

Nach mindestens 30 Minuten Spielunterbrechung wurde die Partie unter beiderseitiger Einverständnis fort geführt. In der 81. Minute kam es dann zum 3:3 erneut nach einer Ecke. Unsere Mannschaft war nach 70 Minute Unterzahl und aufopferungsvollem Kampf fast stehend K.O. und ersehnte den Schlusspfiff, doch in der 93. Minute gab es nochmals Ecke für Wacker und es kam, wie es kommen musste, die Gäste erzielten noch das 4:3.

Statistik zum Spiel

Wir wünschen dem Torhüter von Wacker Leipzig gute Besserung und eine schnelle Genesung, die Anteilnahme auf unserer Facebook-Seite war schon riesig, insgesamt erreichten die Genesungswünsche dort schon fast 900 Leute !!!

Frauen unterliegen Leipziger FC II klar

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Nach dem Testspielerfolg letzte Woche in Störmthal ging die Stadtligasaison am vergangenen Sonntag bereits los. Und es stand gleich der wohl härteste Brocken der gesamten Liga an, die Landesligareserve vom Leipziger FC war der Gegner.

Leider spielten auch Spielerinnen aus dem Kader der ersten Mannschaft mit, so dass unsere Mädel´s in spielerischer Hinsicht völlig unterlegen waren. So stand es bereits zur Halbzeitpause 6:0 für die Gastgeberinnen.

Im 2. Spielabschnitt präsentierte sich unserer Frauenmannschaft allerdings hervorragend, es wurde super gekämpft und man machte es den teilweise sehr arrogant wirkenden Gegenspielerinnen schwer. Beinahe wäre sogar der Ehrentreffer gefallen, doch ein Schuss von Chrisi ging nur an den Pfosten. Erst in den letzten 5 Spielminuten kam der LFC noch zu drei weiteren Treffern.

Dieses Spiel sollte allerdings kein Maßstab sein, schon nächste Woche im ersten Heimspiel der Saison gegen Lok Engelsdorf sollten die ersten drei Punkt in den Angriff genommen werden.

Einzigster Wehrmutstropfen, man ist nicht Letzter, da Liganeuling Störmthal zu Hause Eintracht Schkeuditz mit 0:17 unterlag.

Für unserer Statistikfreunde geht es HIER lang und Bilder gibt es HIER 🙂

Achso und in den Kleinfeldrichtlinien steht drin Mittellinienüberquerung wird nur bei Abstoß, Abschlag oder Abwurf mit indirektem Freistoß bestraft, quasi hatte der Schiedsrichter unrecht, für alle Fans die mit vor Ort waren.

 

Letztes Testspiel der 1. Mannschaft endet mit Niederlage und frühzeitig

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Am heutigen Dienstag standen Steffen Sievert diesmal sogar nur 11 Mann zur Vefügung, da Kapitän Christian Tripke noch kurzfristig vor dem Spiel krankheitsbedingt absagen musste. Da auch Übergangstorhüter Dirk Lebe (arbeitsbedingt) ausfiel, stellte sich Eric Gammelin bereitwillig zwischen die beiden Pfosten.

Anders als am Sonntag gegen Eintracht Holzhausen machten die Gelben diesmal von Anfang an gut Druck gegen den Ball und brachten die Gäste innerhalb der ersten 20 Minuten mehrmals in Verlegenheit. Alleine Tom Schneider hätte mit einem Dreierpack eine keineswegs unverdiente 3:0 herausschießen können. Zweimal scheiterte er im Eins-gegen-Eins gegen den Gästehüter, im dritten Versuch umkurvte er, nach vorherigen Weltklassepass von Jakob Hoffmann, den Torhüter und schoss zum 1:0-Führungstreffer ein.

Nach den ersten 20 Minuten kamen die Gäste aus der Stadtliga dann besser ins Spiel und hatten mehr Ballbesitz. In der 28. Minute führte eine undurchsichtige Situation im Strafraum zu einen Handelfmeter gegen die Panitzsch/Borsdorfer, wobei strittig ist, ob überhaupt eine Hand von Norman Günther im Spiel war, denn nach dem Strafstoß, der zum 1:1-Ausgleich verwandelt werden konnte, klagte Günther über einen abgebrochenen Zahn.

Nur 10 Minuten später gab es dann wieder Elfmeter für die Nordostler, diesmal nach klarem Foulspiel. Wiederum konnte der Stürmer der Gäste souverän verwandeln. Nun verloren die Panitzsch/Borsdorfer kurzzeitig ihren Kopf und fingen sich nur einer Minute nach dem 1:2 gleich das 1:3 ein. Kurz vor der Pause dann nochmal ein gelungener Angriff der Gastgeber, nach einem klasse Pass von Stephan Ullrich setzt sich Tom Schneider diesmal im Eins-gegen-Eins durch und erzielt den 2:3-Anschlusstreffer.

Nach dem Pausentee waren beide Teams absolut auf Augenhöhe, das Wetter allerdings wurde zusehends schlechter. Es war teilweise so dunkel auf dem Spielfeld, dass man Spieler auf der anderen Spielfeldseite fast übersah. Die Schiedsrichterin entschied allerdings vorerst auf Weiterspielen. Bis zu 65. Minute: ein starker Pass der Gäste auf den 2-Elfmetertore-Stürmer und der schob direkt zum 2:4-Endstand ein. Mit dem Erzielen des Tores war auch Schluss, richtige Entscheidung!

Insgesamt eine starke Vorbereitung der Panitzsch/Borsdorfer, bis auf das Spiel gegen Holzhausen dürfte Trainer Steffen Sievert zufrieden mit den Leistungen seiner Mannschaft gewesen sein. Nun startet am Samstag also die Saison 2013/2014!

Es spielten: E. Gammelin – A. Wirth, N. Günther, T. Müller, L. Wondraczek – S. Ullrich, J. Schneider, J. Hoffmann, C. Metze – T. Schneider, M. Gritzner

1. Mannschaft verliert vorletztes Testspiel

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Trainer Steffen Sievert war um die Personaldecke an diesem Sonntag nicht zu beneiden, gerade einmal 12 Mann hatte er zur Verfügung da viele Spieler arbeits- und/oder verletzungsbedingt ausfielen. Die Mannschaft stellte sich somit von alleine auf.

Leider merkte man dies auch schon in den ersten Spielminuten, eine klare Ordnung war nicht zu erkennen und vor allem haarsträubende Abspielfehler ließen die Panitzsch/Borsdorfer überhaupt nicht ins Spiel kommen. Die Holzhausener, die in dieser Saison direkter Ligakonkurrent sind, witterten ihre Chance und taten fortan mehr fürs Spiel. Vor allem über den Kapitän der Holzhausener Gäste ging richtig viel, das Panitzsch/Borsdorfer Mittelfeld bekam ihn nicht richtig in den Griff.

Nach der kurzen Trinkpause nach rund 20 Minuten fand wiederum der Gast besser in die Partie und erzielte nach gut 35 Minuten den mittlerweile verdienten 1:0-Führungstreffer. Danach fingen sich die Jungs von Trainer Sievert und kamen zu kleineren Torchancen.

Auch in Halbzeit zwei änderte sich wenig am Geschehen auf dem Platz, die Panitzsch/Borsdorfer mühten sich, aber kein Spielzug gelang und der Gegner begann zu kontern. Nach 60 Minuten konnte der Gast einen eben solchen Konter clever zur 2:0-Führung ausnutzen, der Stürmer umlief Torhüter Dirk Lebe und schob ein.

Durch diverse Wechsel der zahlreich angereisten Gäste, verlor das Spiel dann etwas den Faden und dümpelte so vor sich hin, bis in der 80. Minute wiederum durch einen konterähnlichen Angriff die Entscheidung in Form des 3:0 erzielt werden konnte.

Das wohl schlechteste Testpiel in der Vorbereitung, aber dennoch eine gute Übungseinheit vor dem letzten Test am Dienstag zu Hause gegen Stadtligist Lok Nordost.

Es spielten: Dirk Lebe – L. Wondraczek (60. N. Günther), A. Wirth, N. Günther (25. D. Gallschütz), C. Metze – T. Müller, S. Ullrich (75. L. Wondraczek), J. Schneider, M. Tripke, T. Schönfeld – T. Schneider

Spielabbruch beim Testspiel der 1. Mannschaft

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Panitzsch reiste mit einer dünnen Spielerdecke nach Leipzig, da einerseits die 2. Mannschaft spielte und auf der anderen Seite so einige Spieler wegen Urlaub, Arbeit oder Verletzung verhindert waren.

Somit hatte der Coach zum Anpfiff gerade 11 Spieler zur Verfügung, Willi Sievert kam kurz nach Spielbeginn und war der einzigste Auswechselspieler. Jedoch entwickelte sich von Anfang an ein gutes körperbetontes Spiel.

Die erste Möglichkeit hatte der Gastgeber, aber Sebastian Große (vertrat heute Dirk Lebe im Tor) war Sieger im Duell 1 gegen 1 mit dem Angreifer von Ost. Dann war aber Panitzsch an der Reihe, man setzte den Gegner sehr früh unter Druck und zwang ihn somit zu Fehlern, doch das alte Leid scheint sich auch in die neue Saison zu übertragen. Beste Chancen wurden nicht genutzt, wie auf der Gegenseite blieb der Torwart Sieger gegen unseren Angreifer im direkten Duell, kurze Zeit später schaffte es der Gast aus Panitzsch nicht, den Ball in 3 Versuchen im Tor unterzubringen. Erst traf man aus Nahdistanz den Pfosten, den Nachschuss von Christian Tripke klärte ein Abwehrspieler auf der Linie und im dritten Anlauf traf Torsten Schönfeld das Tor nicht.

Die Führung wäre zu diesem Zeitpunkt längst verdient gewesen, erst Recht als Norman Günther die nächste Großchance vergab, er war allein durch, entschied sich allerdings für einen Heber, der leider das Tor verfehlte. Ost kam erst Ende der 1. Halbzeit wieder besser ins Spiel, doch Sebastian Große machte allerdings einen hervorragenden Job und verhinderte mehrmals einen Rückstand. Kurz vor der Pause war auch er machtlos, ein Fehlabspiel im Mittelfeld führte zum 1:0 für die Leipziger.

Nach dem Seitenwechsel kam Willi Sievert in die Partie, Eric Gammelin rückte somit nun von der Innenverteidigung in die Sturmspitze. Und er war es dann auch, welcher den Ausgleich erzielen konnte, nach einem gut vorgetragenen Angriff traf Torsten Schönfeld die Querlatte und Eric Gammelin köpfte den zurückspringenden Ball ins Tor.

Ost entwischte in der Folgezeit der Panitzscher Abwehr das ein oder andere Mal, doch Sebastian Große zeichnete sich im 1 gegen 1 immer wieder aus und bewahrte uns somit vor einem erneuten Rückstand. Die letzte Chance im Spiel hatte Martin Tripke, einen indirekten Freistoß im Strafraum konnte der Torwart von Ost glänzend parieren. Danach war nämlich Schluss, denn es blitzte und donnerte schon mehrfach, so dass der Schiedsrichter zum Wohle aller auf Spielabbruch entschied.

Überzeugender Auftritt in Bennewitz

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Bei hochsommerlichen Temperaturen nahm das Spiel auch sofort Fahrt auf. Die erste Möglichkeit besaß dabei der Gastgeber bereits nach 2 Minuten, denn plötzlich stand der Bennewitzer Marco Kuntzsch frei vorm Panitzsch/Borsdorfer Tor, jedoch war sein Abschluss zu ungenau. Der Gast brauchte seine 10 Minuten, um sich rein zufinden, jedoch zeigten sie dann zu was sie im Stande sind. Nach vorn sah das alles richtig super aus und in der 19. Minute war es Geburtstagskind Torsten Schönfeld, der das 1:0 erzielen konnte.

Nun ging es Schlag auf Schlag und eben hin und her, es war für Zuschauer ein sehr interessante Partie mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten. Der Bennewitzer Mittelstürmer Marco Kuntzsch avancierte dabei zum sogenannten Chancentod, er vergab mind. 3 sogenannte 100 %ige Möglichkeiten. Pa/Bo dagegen sehr effektiv, Norman Günther war mit aufgerückt und traf nach Pass von Christian Tripke zum 2:0. Nur 4 Minuten später das 3:0, nach super Anspiel von Torsten Schönfeld umspielte Martin Tripke den Torwart und schob ins Tor ein.

Die Gäste hatten allerdings noch nicht genug, denn mit dem Halbzeitpfiff erhöhte Tom Schneider noch auf 4:0. Mit Beginn der 2. Halbzeit kamen Lutz Wondraczek, Rico Fritzsche, Thomas Müller und Neuzugang Eric Gammelin ins Spiel.

Und das muntere Tore schießen ging weiter, bereits in der 48. Minute klingelte es erneut im Gehäuse der Bennewitzer, Martin Tripke traf per Distanzschuss. Das Ergebnis war sehr deutlich, jedoch war dies der katastrophalen Chancenverwertung der Heimmannschaft geschuldet, sie scheiterten am eigenen Unvermögen vorm Tor oder am stark haltenden Panitzscher Torwart Dirk Lebe, der wohl die Notlösung im Tor werden wird, da Marko Zeiße aufgrund einer schweren Knieverletzung mehrere Woche (oder Monate) ausfallen wird.

Auch Panitzsch hatte noch genügend Möglichkeiten das Ergebnis auszubauen, jedoch fehlte vor dem Tor die nötige Übersicht und letzte Konsequenz. Der Ehrentreffer zum 5:1 gelang Bennewitz in der Schlussminute.

Aufstellung: Dirk Lebe – Sebastian Große (46. Lutz Wondraczek), Norman Günther (70. Axel Wirth), Axel Wirth (46. Eric Gammelin), Christopher Metze – Torsten Schönfeld (70. Jakob Hoffmann), Jakob Schneider, Jakob Hoffmann (46. Thomas Müller), Martin Tripke (70. Sebastian Große) – Christian Tripke (46. Rico Fritzsche), Tom Schneider

(LVZ vom 22.07.2013)

2. Herren verliert ersten Test

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Es war ein torreiches Spiel, bei dem sich am Ende der Gast aus Taucha mit 4:3 durchsetzen konnte.

Im ersten Spielabschnitt machte der erst 17 jährige Sebastian Frost auf sich aufmerksam, er bestritt sein erstes Spiel im Herrenbereich und brachte Panitzsch/Borsdorf gleich mal mit zwei sehenswerten Treffern in Führung. Kurz vor der Pause kam die A-Jugend aus Taucha zum mittlerweile verdienten Anschlusstreffer, zuvor hielt Sebastian Große im Tor der Heimmannschaft einen Foulelfmeter.

Nach der Pause war viel Unordnung in der Mannschaft, bedingt durch zahlreiche Spielerwechsel. Somit kam Taucha relativ schnell zum Ausgleich. In der 70. Minute brachte der eingewechselte Florian Roth den Gastgeber etwas glücklich erneut in Führung. Nun schwanden aber ein wenig die Kräfte und fortan war nur noch der Gast am Drücker, folglich das 3:3, vorausgegangen ein fantastischer Spielzug seitens der Tauchaer. Kurz vor Schluss ging die Jugend aus Taucha erstmalig in Führung und dies war dann auch gleichzeitig der Endstand.

Stimmen zum Spiel:

von Sebastian Große … Die junge Mannschaft der SGTaucha hat sich durch die engagierte Leistung in Halbzeit 2 den Sieg erkämpft, jedoch wäre ein Unentschieden, nach der guten ersten Hälfte von uns verdient gewesen.

Es Spielten: Sebastian Große – Max Pfütze, Marco Loth, Tony Leitsmann, Christian Benkenstein, Marco Klimpel, Hendrik Reinicke, Marco Heinrich, Tim Kunzmann, Alexander Mundt, Sebastian Frost

Eingewechselt wurden: Florian Roth, Marzel Müller, Oliver Kepper, Martin Pönert, Thomas Risch